032 20100210 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
Vergewaltigung beim 1. Treffen – Aus dem netten Internet-Flirt wurde ein Horror-Erlebnis: Eine 18-Jährige Linzerin hatte am Sonntagnachmittag auf der vor allem von Teenagern stark genutzten Internetplattform „Facebook“ einen gleichaltrigen, türkischstämmigen Linzer kennengelernt. Die jungen Leute verabredeten ein Treffen. Der Bursch holte das Mädchen in der Linzer Innenstadt ab, dann fuhren sie zum Pleschinger See. Dort setzten sie sich in den Fond des Wagens. Dann gehen die Schilderungen auseinander: Das Mädchen gibt an, von dem 18-Jährigen in einer halben Stunde zwei Mal vergewaltigt worden zu sein. Der Bursch behauptet hingegen, das Mädchen habe ihn freiwillig befriedigt. Er brachte es noch nach Hause, kurz darauf erstattete es bei der Polizei Anzeige.
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MEINE ANALYSE:
Wie hoch wird wohl (eher unwohl) die Dunkelziffer sein, weil die wenigsten Mädchen es wagen, eine Anzeige zu erstatten?
Wer ist es denn, der den Mädchen nicht die Wahrheit sagt und diese dann ahnungslos in die islamischen Vergewaltigung – Fallen hineintappen?
Es sind die Großeltern und Eltern, die nicht zugeben wollen, einen gigantischen historischen Fehler gemacht zu haben, indem sie in den letzten 30 Jahren in eitler Wonne über 50 Millionen Moslems nach Europa geholt haben. Und es drängen noch Hunderte Millionen nach. Um wenigstens dieses Nachdrängen zu verhindern, müssten die 1950er und 1970er Generationen endlich fähig werden, ihre Selbstherrlichkeit aufzugeben. Sie müssten zugeben, zu dumm oder zu bequem gewesen zu sein, um zu forschen und darüber nachzudenken, ob der Islam einen Unterschied im Wert von Frau und Mann macht. Auch wenn diese Diskrepanz nur Zehntelprozente ausmachen würde, hätten sie sofort Alarm schlagen müssen, da Vergewaltigungen bei JEDER Unterschied-Machung um das Tausendfache wahrscheinlicher werden. Der Unterschied, den der Islam zwischen Frau und Mann macht, ist aber nicht gering. Er beträgt rechnerisch ausgedrückt näherungsweise 1:4. Zwischen den sich den Scheichs willig unterwerfen Wollenden (sogenannten „Gläubigen“) und den sich den Scheichs nicht unterwerfen Wollenden (sogenannten „Ungläubigen“) beträgt der Unterschied mindestens 1:100.000. Die teilnahmslose Hinnehmung von Tausenden islamischen Terroropfern in New York, Madrid und London durch alle Moslems beweist das. Niemand von ihnen sprach eine Fatwa gegen die Terroristen aus oder demonstrierte gegen sie.
Wie massiv die Ungleichbehandlung von Frau und Mann im Islam ist, zeigen viele Stellen im Koran. Während es für Moslem-Männer grundsätzlich gar keinen Ehebruch gibt, genügt bei Frauen die Aussage ihres Mannes, um sie zu verurteilen. Ein Beispiel:
Koran (24:6): „Und (was) jene (betrifft), die ihren Gattinnen (Ehebruch) vorwerfen und keine Zeugen (dafür) außer sich selber haben – von solchen Leuten soll die Aussage des Mannes allein (genügen), wenn er viermal bei Allah schwört, daß er die Wahrheit rede.“
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism